Der Festakt begann mit der musikalischen Einladung von Markus Püngel, der mit den Klängen von Klavier und Gesang die Anwesenden einstimmte.
Einen inspirierenden Impuls hielten Annegret Hiekisch und Andrea Lipowsky-Müller als Vertreterinnen der Kirchengemeinde St. Joseph und des Dekanats Böblingen bzw. des Projekts AnsprechBarMobil. Im Impuls erzählten sie die Geschichte „Das kleine Glück“. Diese berührende Erzählung handelt von den kleinen Freuden des Lebens, die oft übersehen werden, und ermutigte alle Anwesenden, die kleinen Glücksmomente im Alltag zu schätzen. Die Botschaft, dass Glück oft in den einfachsten Dingen zu finden ist, resonierte stark mit den Werten unserer Einrichtung.
Die Vorständin der Keppler-Stiftung richtete Grußworte an die neue Leitung. Frau Franke betonte in ihrer Ansprache die Bedeutung von Teamarbeit und Gemeinschaft in der Pflege und wünschte Ute Hildebrecht viel Erfolg und Freude in ihrer neuen Rolle. „Wir sind überzeugt, dass Sie mit Ihrer Erfahrung und Ihrem Engagement unser Pflegeheim weiter voranbringen werden“, so Franke.
Ein besonderer Höhepunkt der Veranstaltung war die symbolische Übergabe einer blühenden Pflanze von der bisherigen Einrichtungsleitung an die neue Einrichtungsleitung. Diese Pflanze steht symbolisch für das Wachstum und die Pflege, die in unserem Haus geleistet werden. Sie erinnert uns daran, wie wichtig es ist, dass wir die Bedürfnisse unserer Bewohnerinnen und Bewohner stets im Blick haben und ihnen ein Zuhause bieten. Rebekka Rapp überreichte die Pflanze mit den Worten:
„Sie soll Sie daran erinnern, dass Sie die Verantwortung für das Wachstum und das Wohlbefinden unserer Einrichtung tragen. Ich wünsche Ihnen, dass vieles weiterblüht, sowie Neues zum Blühen kommt – in vielen bunten Farben - und dass es Früchte trägt."
Ute Hildebrecht bedankte sich für die Arbeit ihrer Vorgängerin, die sie als Gärtnerin bereits geleistet hat, viele Samen gesät hat und daraus viele Triebe hervorgegangen sind. Hier im Haus Augustinus gibt es viel Wertvolles, das entstanden ist und an dem ich anknüpfen kann, so Hildebrecht.