Führung in der Keppler-Stiftung wird vom christlichen Menschenbild geprägt und orientiert sich an der Würde des Menschen. In der Arbeit geht es nach unserem Verständnis um zweierlei: „Früchte der Arbeit hervorzubringen“ und „in der Arbeit mehr Mensch zu werden“ (Johannes Paul II.). Darum nimmt Führung den ganzen Menschen wahr und bringt ihm Respekt, Vertrauen und Wertschätzung entgegen. Dies ermöglicht gegenseitige Zuverlässigkeit und Verbindlichkeit.
Mitarbeiterführungsgespräche erfordern und fördern eine von gegenseitiger Offenheit und Transparenz geprägte Unternehmenskultur. Sie sind ein unterstützendes Instrument zur Entwicklung einer tragfähigen, nachhaltigen und respektvollen Zusammenarbeit.
Bei der Arbeit in der Keppler-Stiftung ist der ganze Mensch gefordert. Körperlich - geistig - seelisch; damit das tägliche Geben und Nehmen in der Balance bleibt gibt es in der Keppler-Stiftung die Mitarbeiterseelsorge. Hier kann zur Sprache kommen, was gerade bewegt – im beruflichen Alltag und im privaten Leben. Selbstverständlich vertraulich, denn die Mitarbeiterseelsorgende unterliegen der Schweigepflicht. Auch die Religionszugehörigkeit spielt keine Rolle. (Mehr dazu)
Betriebliche Gesundheitsförderung richtet sich sowohl auf die Stärkung individueller Kompetenzen der Mitarbeitenden als auch auf die Schaffung von gesundheitsbezogenen gemeinschaftlichen Angeboten oder die Entwicklung gesundheitsförderlicher Arbeitsbedingungen.
Die Paul Wilhelm von Keppler-Stiftung stellt ihren Mitarbeitenden eine Vielfalt an Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten bereit – ganz orientiert an ihren persönlichen Interessen und Fähigkeiten. Die jeweilige Führungskraft ist jederzeit ein kompetenter Gesprächspartner, wenn es darum geht, Chancen zu entwickeln und zu nutzen.
